NABU Kids-Treffen jeder letzte Samstag im Monat von 10:30-12 Uhr. In den Ferien findet kein Treffen statt.
Fragen zur Kindergruppe unter:
Betreuerin: Daniela Krings
NAJU-Treffen jeden 3. Freitag im Monat von 15-17 Uhr. In den Ferien findet kein Treffen statt.
Treffpunkt: NABU Hütte
Fragen zur NAJU unter:
Betreuer: Marcel Pagel
GRAUSPECHTE-Exkursio zum NSG Hartig, , 63477 Maintal /Hochstadt
Beginn der Exkursion: 10:00 Uhr
Treffpunkt: Neuer Friedhof Maintal-Hochstadt, Am Kirchberg (Guldenergasse); Parkplätze vorhanden.
Anmeldungen (mit Zusage/Absage zum Mitttagessen)
bitte bis spätestens Freitag den 02.05.2025 an meine mail-Adresse.Meldet Euch bitte innerhalb der Anmeldfrist an. Spätere Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden.
"Neue Teilnehmer*Innen können z.Zt. nicht aufgenommen werden".
Dienstag, 13. Mai 2025
18.00 Uhr
Stammtisch – Austauschen, Anregen und Mitmachen: Offene Gesprächsrunde für alle, ob Mitglied oder nicht.
an der NABU-Hütte Rollwald
Samstag + Sonntag, 24. + 25. Mai 2025
Stadtfest – Präsentation des Vereins
auf dem Puiseauxplatz
Dienstag, 27. Mai 2025
19.00 Uhr
Abendliche Wanderung mit Klaus Benedickt
"Natur vor der Haustür" - Biotope im Stadtgebiet: der Finkensee und Burgstrasse Hainhausen.
Treffpunkt: Parkplatz am Friedhof/Wasserturm in Jügesheim. Teilnehmen kann Jedermann, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sonntag, 15. Juni 2025
11.00 bis 18.00 Uhr Sommerfest
an der NABU-Hütte Rollwald
Samstag + Sonntag, 28. + 29. Juni 2025
Teilnahme an der JugendART der Stadt
im Jugendhaus Dudenhofen
Dienstag, 8. Juli 2025
18.00 Uhr NABU-Stammtisch
Austauschen, Anregen und Mitmachen
an der NABU-Hütte Rollwald
"Zur Mitgliederversammlung 11. März 2025 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Neu im Gremium sind Friederike Wolf und Klaus Klein."
Ostermontag - der Himmel war trüb und die Sonne versteckte sich. Trotzdem ging es raus in die Natur - in den NABU-Garten Rodgau. Dort angekommen, wurde man vom Gesang vieler Vogelarten begrüßt: Amsel, Buchfink, Feldschwirl, Mönchsgrasmücke, Zilpzalp, Kuckuck und Nachtigall sangen um die Wette. Für Naturliebhaber war der Gesang so vieler Vogelarten „Entspannung pur“. (Hans Schwarting)
Eines unserer großen Anliegen ist es, Kindern und Jugendlichen die Natur mit ihrer Diversität erfahren zu lassen.
Über unsere Webseite bekamen wir im März eine Anfrage vom Kindergarten am Bürgerhaus in Nieder Roden zu einem Besuch bei der NABU. Die Knallerbsen Gruppe möchte im Rahmen einer Waldwoche gerne etwas über und mit der NABU erleben. mehr
Nach sechs Jahren fand endlich wieder die Apfelweinprämierung des NABU Rodgau statt, dieses Mal in Kooperation mit der StreuObstCoOp. Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen!
Es gab drei 3. Plätze: Familie Jäger, Familie Scheipermeier und das Vereinseigene „Stöffsche“. Dieses lief natürlich außer Konkurrenz , man wollte schauen, wie das „Stöffsche“ ankommt. Rudolf Schneider kam auf dem 2. Platz und Friedel Meiß auf dem 1. Platz, Die Sieger erhielten, schöne handgearbeitete Prämien, wie Untersetzer für Bembel und Gläser. mehr
Wie in jedem Frühjahr lud der NABU Rodgau auch in diesem Jahr zu einem geführten Spaziergang durch seinen Garten auf dem Vereinsgelände am Rollwald ein. Ziel dieser Veranstaltung war es, den Besuchern die Schönheiten des zeitigen Frühjahrs zu präsentieren und sie dazu zu inspirieren, ihre eigenen Gärten naturnah zu gestalten. mehr
Die Bruchwiesen von Büttelborn, in der hessischen Altneckarschlinge gelegen, sind ein Niedermoor. Die Weißstorchkolonie am Landgraben war diesmal unser Ziel.
Wir begrüßten Dieter Günther, den ehemaligen NABU Vorsitzenden aus Münster/Hessen, als Gast. mehr
Der NABU Rodgau gehört mittlerweile zu den Stammausstellern des Ostermarktes im Bürgerhaus Nieder Roden. Er profitierte vom hohen Besucheraufkommen des Marktes.
Das Standpersonal hatte alle Hände voll zu tun die Fragen der interessierten Besucher zu beantworten. Besonders das Quiz für Kinder kam sehr gut an,
dabei waren Fragen zu beantworten, die auch für die mithelfenden Eltern sehr wissenswert waren.
Der NABU-Rodgau bedankt sich bei allen Besuchern und Helfern und freut sich auf den nächsten Ostermarkt in 2026.
Hunde- und Katzenbesitzer behandeln ihre Tiere oft mit Mitteln gegen Zecken, Flöhe oder Läuse. Diese Tiermedikamente können tödliche Folgen für den Nachwuchs von Singvögeln haben.
Die Fellmittel enthalten Insektizide, die aber Nervengifte sind. Sie bleiben auch dann noch in den Haaren, wenn das Fell ausgebürstet wurde.
75% der Waldvögel verwenden oft Haare aus dem Winterfell von Reh, Fuchs oder Wildschwein
zum Auspolstern der Nester. Gerade die Haare aus dem Unterfell isolieren gut. mehr
Bei frostigem Wetter zeigte sich die Landschaft winterlich, die Wasserflächen waren weitestgehend zugefroren und die Röhrichtbestände verreift. Den Naturfotografen boten sich interessante Motive. mehr
Die Krötenretter AG der NABU Rodgau sind in der Nähe der Rodgauer Kläranlage schon das dritte Mal im Einsatz. Es braucht nicht viel, um die Tiere vor dem Tod zu retten. Wer mithelfen möchte meldet sich bei Rudolf Siebert 01516 1420837
Seit den Anfängen des Vogelschutzes zählt das Bauen und Anbringen von Nistkästen zu den festen Bestandteilen aktiver Naturschutzarbeit vor Ort. Künstliche Nisthilfen sind da sinnvoll, wo Naturhöhlen fehlen, weil alte und morsche Bäume nicht mehr vorhanden sind, oder weil an Gebäuden geeignete Brutnischen fehlen. mehr
22 Teilnehmer:innen trafen sich um 10 Uhr zum diesjährigen zweieinhalbstündigen Winterspaziergang an der NABU-Hütte. Wie auch im vorigen Jahr übernahm NABU-Mitglied Manfred Eberhard die Naturführung.
Von der NABU Hütte aus ging es vorbei durch weiß gefrostete Landschaft Richtung Katharinenhof. Dort hatten wir das Highlight des Tages: Eine Gebirgsstelze, die sich am Rand einer großen gefroren Pfütze auf der Pferdekoppel aufhielt und nach Nahrung suchte. mehr
Schmetterlinge bilden mit 160.000 beschriebenen Arten, 130 Familien, 46 Überfamilien und zusammen mit Zweiflüglern und Käfern die artenreichste Insektenordnung.
Jährlich werden ca 700 Arten neu entdeckt. In Mitteleuropa sind sie mit ca 4000 Arten vertreten.
Sie kommen bis an die Grenzen der Subpolaren Zonen vor. mehr
Bei der Weihnachtsfeier 2024 ehrte der NABU Rodgau vier langjährige Mitglieder und dankte für die Treue zum Verein.
Der Vorstand überreichte eine personalisierte Urkunde und einen Gutschein an Gerlinde Rapp und Josef Lach für 40 Jahre Mitgliedschaft, Peter Tauchert für 30 Jahre und Andreas Pulwey für 20 Jahre Mitgliedschaft.
Es gratulierten die Vorsitzenden:in Gerlinde Rapp und Richard Wenzel. mehr
In der vor vielen Jahren renaturierten Fläche der Gersprenz-Aue gibt es zwei Naturschutzgebiete und seit wenigen Jahren das Schutzgebiet für Bodenbrüter. Hier halten sich zur Vogelzugzeit Durchzieher unterschiedlichster Arten auf. Im Frühjahr kommt eine inzwischen stabile Kolonie Kiebitze hier her und brütet in der Fläche. mehr
Die Zahlen sind alarmierend: Jeden Tag sterben auf der Erde 150 Tier- und Pflanzenarten aus. Bei der gemeinsamen Vortragsveranstaltung der StreuObstCoOp Rodgau und des Naturschutzbundes Rodgau stellte Biologin Doris Lerch zielführende Möglichkeiten dar, um dieser erschreckenden Entwicklung entgegenzutreten. Pflegeanleitungen und mehr
Ein Aufruf das Insektenhotel am Gastrich zu reparieren folgten an einem Samstag im November die Kinder der NAJU & NAJU Kids mit Eltern. mehr
Auf Einladung der Georg-Büchner-Schule (Jügesheim) haben 3 NABU Mitglieder einen gemeinsamen ökologischen Tag mit deutschen und französischen Schüler*innen aus Guadeloupe (Karibik) gestaltet. mehr
Wir erkundeten ein neues Gebiet in der Rhein-Main-Region.
Das NSG Herrnberg war Teil der Groß-Umstädter Weinlage, die mit dem Rückgang des Weinbau teilweise als Streuobstbestand genutzt wurde. Viele Flächen sind dann aber ganz verbracht. In den 90-er Jahren wurde ein Schäfer gefunden der, mit weiteren Flächen von Grundstückseigentümern und der Stadt Groß-Umstadt, eine Beweidung der Fläche vornahm. So wurde die Verbuschung zurückgedrängt, ein Bewirtschaftungsplan erstellt. mehr
Es ist wieder soweit, der Herbst ist da, das Obst ist reif und möchte gerne verarbeitet werden.
Wie gut, dass die NABU Kids und die NAJU fleißige Helfer hatten um die Äpfel auf dem NABU-Gelände zu verarbeiten. Hierzu durften die Kinder ihre Eltern, Geschwister und Freunde mitbringen. mehr
Großer Trubel herrschte am Tag der deutschen Einheit auf den Vereinsgeländen der vier am Rollwald beheimateten Vereinen Naturschutzbund Rodgau, Schützenverein Gamsbock, Verein für Deutsche Schäferhunde und Pfadfinder Nieder-Roden 1952 e.V. beim Kelterfest 4.2., das auch im dritten Jahr scheinbar nichts von seiner Faszination verloren hat. Zu Hunderten pilgerten die Besucher zu dem beliebten Ausflugsziel für die ganze Familie, um die bunte Vielfalt an Aktivitäten, Informationen, Mitmachgelegenheiten und nicht zuletzt die kulinarischen Leckereien zu genießen. mehr
Ende September trafen sich die NABU Kids an der „Gänsbrüh“ in Dudenhofen. Vorab gab es einen Spaziergang durch die anliegenden Felder und Streuobstwiesen. Vorbei an Vogelkirsch-Bäumen, die für die Kids gut an den Querstreifen an der Rinde zu erkennen waren. Ein Habicht begleitete uns kreisend auf der Suche nach Beute.
Am feinsandigem Feldrand erklärte Daniela, Gruppenleiterin der NABU Kids, dass der feine gelbe Sand während der Eiszeiten als Staub aus den Schotterterrassen großer Flüsse ausgeweht und in begünstigten Lagen an den Rändern abgelagert wurde. mehr
Am 08.09.24 fand die diesjährige Pilzwanderung mit reger Beteiligung wieder an der Gänsbrüh statt.
Wie immer hat Herr Sattler eine wunderschöne Ausstellung mit verschiedenen Pilzen aufgebaut, diesmal mit Unterstützung seiner Tochter Laura. Mit dem Namen des jeweiligen Pilzes auf Schildern in den Farben Rot für giftige, blau für ungenießbare und grün für essbare Pilze, wurden diese gekennzeichnet. So konnte jeder Teilnehmer die Pilze eingehend studieren. mehr
Das NSG Schwarzes Moor gehört zur unterfränkischen Gemeinde Hausen an der Hochrhönstrasse.
Es liegt am historischen Grenzgebiet zwischen dem ehemaligen Königreich Bayern und dem Königreich Preußen. Heute liegt das Moor im Dreiländereck Bayern, Thüringen und Hessen.
Alte Grenzsteine von 1893 sind noch an der Thüringer Hütte zu sehen, die eine wechselhafte Geschichte bezeugen. mehr
Jürgen Rodeland, versierter Lepidopterologe, führte die Grauspechte durch das Natura-2000-Gebiet um nach Schmetterlingen und anderen Insekten Ausschau zu halten. Der Wald ist für seine Vorkommen an Schmetterlingen, mehr als 390 Arten wurden bisher erfasst, überregional bekannt. mehr
Die Geschichte der Grube beginnt vor 48 Millionnen Jahren. Geologisch betrachtet befindet sich die Region auf der Avalonischen Platte, einem Teilstück der Eurasischen Platte. Sie liegt noch nahe am Äquator. Erst durch die Bewegung der Erdplatten driftet sie in die heutige Lage am 50. Breitengrad. mehr
Pünktlich zum traditionellen Sommerfest des NABU Rodgau hörte der beinahe tägliche Regen auf und die Sonne schaffte ideale sommerliche Temperaturen. So fanden trotz zahlreicher weiterer Veranstaltungen in und um Nieder-Roden viele Besucher den Weg zum NABU Gelände am Rollwald, um ihre Verbundenheit mit dem Verein und Naturschutz zu zeigen. Zwischen Insektenhotels, Sandarium, Steinbiotope, Gartenteich, Nistkästen, Kräuter, Blumen und Vielfalt der Natur entsteht die besondere Atmosphäre, die die zahlreichen Besucher jedes Jahr genießen. mehr
Die Stadt Rodgau veranstaltet zum 10. Mal die Rodgauer JugendART im Jugendhaus in Dudenhofen vom 8. bis zum 9. Juni. Auch in diesem Jahr nahmen die NABU Kids daran teil.
Auf einer großen Mal-Leinwand zeigten die NABU Kids wie man das Thema "Die vier Jahreszeiten" kreativ umsetzen kann. Mit Kartoffel-Stempel und Acrylfarbe wurde gestempelt und gemalt.
Fotos zeigten die Arbeitsschritte vom Entwurf bis zur Fertigstellung des Kunstwerkes. mehr
Das Meldeportal des Landes Hessen finden Sie über die Homepage des HLNUG:
Asiatische Hornisse
Moose brauchen feuchte Lebensräume
Moose reagieren sehr empfindlich auf Schadstoffe in der Luft. Deshalb sind sie auch besonders geeignet, um als sogenannte Zeigerorganismen die Luftqualität zu beurteilen. Entsprechend hoch ist demzufolge allerdings auch ihr Grad der Gefährdung. Neben der Luft- und Gewässerverschmutzung ist es vor allem auch die Zerstörung ihrer Lebensräume – durch die Intensivierung von Land- und Forstwirtschaft, Trockenlegung von Feuchtgebieten oder Absenken des Grundwasserspiegels –, die den Moosen zu schaffen macht. mehr